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Dungeons & Dragons: Player’s Handbook — 3 Kommentare

  1. Mein erster RPG Charakter war ein Söldner aus Festum mit dem schönen Namen Ugalf Sandström. Dank Auswürfeln mit eher mässigen Werten, dafür hat er mit der Streunerin Alina Sturmfels immer viel Mist gebaut und auch sonst nicht gerade sehr heldenhaftes Benehmen an den Tag gelegt. Achso, gespielt habe ich damals (1995) DSA in der 3. Edition.

    Und ich würde sehr gerne gewinnen hier 🙂

  2. Ich hab zwar mit 12 angefangen zu spielen, meinen ersten wirklichen Charakter hab ich erst Jahre später gespielt, weil ich immer geleitet habe. Es war ein Ork. Wir spielten eine Runde Palladium Fantasy (warum auch immer) und beschlossen, allesamt Orks zu spielen. Wir dachten uns eine kleine Mythologie dazu aus (Gnaat der Unfeine war der orkische Schöpfergott, und zuständig für alle Adjektive, die mit un- beginnen – er war also auch Gnaat der Unbarmherzige, Gnaat der Unbegabte und Gnaat der Unmusikalische), orkische Wanderlieder („Nagelschuh, Nagelschuh, nagel die Erde PLATT!“) und allerlei sonstigen Unfug. Unsere Charaktere waren allesamt gerade in der Pubertät und hatten als erstes den Auftrag, als Mannbarkeitsprüfung ein Bierfass von einem menschlichen Bauernhof zu stehlen. Da ich beim Auswürfeln der Attribute extremes Glück hatte, beschlossen wir, dass mein Charakter der „Musterork“ war, der junge Ork, von dem alle Orkmütter ihren Söhnen sagen, dass sie sich wünschten, sie wären ein bisschen mehr wie er. Und den alle deswegen total hassen. Und der das nicht weiß, weil ihm so sehr die Sonne aus dem Arsch scheint.

    Ach ja, good times. Habe ich erwähnt, dass ein guter Teil der Kampagne betrunken gespielt worden ist? 😉

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