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Wolfcop — Ein Kommentar

  1. Der Film wurde mit einem minimalen Budget, welches im Zuge eines Wettbewerbs vergeben wurde, realisiert. Einige der Schauspieler hatten auch einen Job hinter der Kamera. Man könnte das Projekt etwas mit der Entstehungsgeschichte von Bad Taste vergleichen. Ich denke, dass man in diesem Kontext schlicht bewusst auf Effekte gesetzt hat, die B-Movie-like sein sollten. Wenn man den Film mit einer entsprechenden Brille bzw. Erwartungshaltung schaut, ist er einerseits ein spaßiges Unterfangen und insgesamt ein tolles Ergebnis im Lichte der tatsächlichen Möglichkeiten. Im Bonusmaterial ist dazu viel Stoff dazu enthalten, welche Mühen man angestellt hat, um die Förderung zu gewinnen. Es ging los mit einem Konzepttrailer… gemessen an anderen Werwolf-Produktionen stinkt er natürlich ab, doch ist das m.E. ein Vergleich zwischen Äpfeln und Birnen. Der Trashfaktor hätte aber höher ausfallen können.

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