Die Bände des Asterix I – Möge das Ranking beginnen!
Die große, ultimative Liste: Platz 30 bis 21
In diesem umfassenden, dreiteiligen Review werden alle Asterixbände (erschienen bei Egmont) aufsteigend1 bewertet. Und mit alle meinen wir: fast alle. Denn alles, was nach 1997 („Obelix auf Kreuzfahrt“) herausgegeben wurde, ist entweder konzentrierter Schrott („Gallien in Gefahr“) oder von anderen Autoren verantwortet („Asterix bei den Pikten“). Diese werden schlicht als nicht existent betrachtet. Und los geht’s mit den Plätzen 30 bis 21.
Platz 30: Asterix der Gallier (Band I, 19612)
Ja, so ist es leider: Das Debüt einer der erfolgreichsten Comicreihen aller Zeiten ist zugleich auch deren schlechteste Episode. Natürlich gibt es ein paar nette Gags. Natürlich muss auch ein wenig Platz eingeräumt werden für den zeitlichen und räumlichen Kontext der Story und zentrale Elemente wie Wildschwein, Hinkelstein und Zaubertrank – allesamt Dinge, die in späteren Bänden vorausgesetzt werden können, hier aber zumindest einmal explizit benannt werden müssen. Dennoch: Die Zeichnungen sind einfach noch scheiße. Obelix spielt keine Rolle. Und Idefix gibt es noch gar nicht.
Aber vor allem: Die Geschichte ist so dermaßen dünn, dass man sich nicht zu wundern braucht, dass sie für den gleichnamigen (und deutlich besseren!) Film um so einige Bonbons angereichert werden musste. Die Römer schicken einen Spion, entführen Miraculix – kriegen den Zaubertrank trotzdem nicht und am Ende gehen Asterix und Miraculix recht unbeschadet nach Hause. Klingt wenig? Ist aber so. Alles in allem nicht weniger, aber auch nicht mehr als der Auftakt in eine zurecht gefeierte Serie.
Im Nachhinein beachtlich: Der 1961 in Frankreich erschienene Band schaffte es erst 1968, zumindest in der heute bekannten Übersetzung, in die deutschen Läden (nachdem Rolf Kauka wohl zuvor mit einer deutschnationalen(!) Schwachsinnsübersetzung gescheitert war)3.
Beste Szene: Das Haar in der Suppe.
Platz 29: Asterix und Maestria (Band XXIX, 1991)
Mit dem ersten Band haben wir begonnen, mit dem vorletzten geht es weiter: Asterix und Maestria ist leider nur schwer zu ertragen. Zwar hat sich Albert Uderzo mit dem feministischen Motiv in eine sympathische Richtung vorgewagt und zieht es auch fast bis zum Ende recht unterhaltsam und klischeefrei durch – zumindest, bis die römischen Legionärinnen sich von Schmuck und Parfum überrumpeln lassen. Die Geschichte ist auch halbwegs spannend erzählt und bringt einige Wendungen mit sich. Dennoch kann sie nicht darüber hinwegtäuschen, dass Uderzo fast immer damit überfordert war, seinen Co-Autor und Texter René Goscinny zu ersetzen. Kein einziger Gag weiß zu sitzen, es finden sich – wie auch im Großen Graben oder der Odyssee – zu viele peinliche Anachronismen und schließlich wissen die Zeichnungen – vor allem die der Maestria – im Gegensatz zu anderen reinen Uderzobänden wie dem Morgenland nicht so zu überzeugen, dass man über all das hinwegsehen könnte.
Beste Szene: Maestria „singt“.
Platz 28: Die Odyssee (Band XXVI, 1981)
Und weiter geht’s mit dem, was Uderzo ohne Goscinny alles so nicht konnte: Eine originelle Story zu erfinden, ohne ständig zeitgenössisches Zeug zu parodieren. Witzig sein. Und vor allem: Ein gutes Ende zu konstruieren.
Die Story wird diesmal nach Mesopotamien verlegt, was dem Ganzen zumindest ein wenig Würze verleiht. Steinöl muss gefunden werden, denn ohne kann kein Zaubertrank hergestellt werden – ein ernsthaftes Problem für das gallische Dorf. Die Suche wird jedoch erschwert, denn der Druide Nullnullsix hat sich Asterix und Obelix angeschlossen – ein römischer Spion, der offensichtlich Sean Connery nachempfunden wurde, dennoch aber wie viele der Figuren in diesem Band (vor allem Musencus) einfach scheiße aussieht, nichts kann und auch humoristisch nichts beizutragen weiß. Im Grunde ist er ein sehr langweiliger Klotz am Bein.
Was den Band aber schließlich vollkommen ruiniert, ist die Auflösung zum Schluss: War alles egal, der Zaubertrank kann auch mit Roterübensaft hergestellt werden. Albert, was soll das? Das hätte M. Night Shyamalan nicht schlechter hinbekommen.
Beste Szene: Pontius Penatus wäscht sich die Hände.
Platz 27: Der Große Graben (Band XXV, 1980)
Der Große Graben ist der erste Band, für den Uderzo alleine gezeichnet und getextet hat und tritt als Nachfolger von Asterix bei den Belgiern kein leichtes Erbe an. In typischer Uderzomanier nimmt er sich eine tagesaktuelle Vorlage – hier die Berliner Mauer – und strickt herum seine Story, die solide beginnt und – auch hier ganz der Uderzo – gegen Ende ziemlich verkackt wird. Trotzdem ist der Große Graben im Gegensatz zu Maestria und der Odyssee kein Totalschaden geworden: Interessante Charaktere und traumhafte Zeichnungen – vor allem die aus Rauchsäulen geformte, imaginäre Grienoline auf Seite 15 – lassen einen über weite Strecken unterhaltsamen Band entstehen.
Man kommt jedoch nicht umhin festzustellen, dass Uderzo für diesen Band keine richtig gelungene Pointe eingefallen ist. Ganz im Gegenteil, anachronistischer Unfug wie die Erwähnung des BAFÖG distanzieren mich als Leser eher zunehmend von der Geschichte. Und schließlich wäre Uderzo nicht Uderzo, wenn er am Ende nicht einen cleveren Zug von Asterix & Co., sondern einen äußeren Umstand – in diesem Fall die Nebenwirkungen des Zaubertranks – für das Happy End sorgen lassen würde. Auch unter Goscinny waren die Gallier häufig am Rande einer Niederlage. Sie haben sich dann jedoch durch Zusammenhalt, Geschick oder auch mal nur durch einen Geistesblitz immer wieder selbst gerettet. Bei Uderzo hingegen haben sie meist einfach nur Glück.
Beste Szene: Grobianix behält seine Würde und verweigert den Römern die Sklaverei.
Platz 26: Die große Überfahrt (Band XXII, 1975)
Die Große Überfahrt ist im Grunde eine Ansammlung von Anspielungen auf amerikanische Ur-Topoi – die Freiheitsstatue, Einwanderungswellen, die Mondlandung – die nur unwesentlich durch eine kohärente Story zusammengehalten wird. Wie auch in der Odyssee fehlt eine Zutat für den Zaubertrank – Fisch – so dass sich Asterix und Obelix auf den Weg machen und über Amerika und später (vermutlich) Nordeuropa reisend am Ende weitgehend unbeschadet wieder in ihrem Dorf an der Küste Aremoricas eintreffen.
Wenngleich die Geschichte als gallisches Abenteuer völlig irrelevant und auch nicht sonderlich spannend ist (denn so richtig gefährdet ist das gallische Dorf hier eigentlich nie), so ist Die Große Überfahrt doch durch einige Szenen unterhaltsam zu lesen. Sei es, dass Asterix seinem Freund erklärt, wie man der Spur eines Pfeils folgt, seien es Obelix‘ ethnologische Studien („Olé!“) oder einfach der Aufhänger des ganzen Dramas: Obelix wirft das Netz in’s Meer.
Beste Szene: „Obelix, wirf‘ das Netz aus!“
Platz 25: Der Sohn des Asterix (Band XXVII, 1983)
Der Sohn des Asterix, nun ja. Ich kenne gebildete Leute, die diesen Band ohne zu zögern nennen, wenn sie nach dem schlechtesten Asterix gefragt werden. Dabei haben wir es hier ohne Zweifel mit der besten Erzählung zu tun, die Uderzo ohne seinen Texter Goscinny abgeliefert hat: Nicht nur ist ein kleines Stück römischer Geschichte interessant eingearbeitet (Brutus fürchtet um sein Erbe), lange Zeit ist der Leser im Unklaren gelassen, was es mit dem Kind auf sich hat, es gibt zahlreiche kleine Wendungen und am Ende sehen wir sogar noch Kleopatra wieder. Und erstmals müssen wir tatsächlich mitansehen, wie das kleine gallische Dorf zerstört wird.
Warum nun diese kleine Episode doch nicht weiter vorne landen kann: Nun, diesem Band fehlen einfach „Momente“. Bis auf ein paar kleine Seitengags, die mit der Story nichts zu tun haben (z.B. errichtet ein Legionär seine eigene Palisade, weil seine Nachbarn schnarchen) gibt es nicht viel zu lachen. Leider ist auch die Zeichnung des Kindes eher langweilig und alle weiteren Figuren sind gar allzu hässlich geraten – Brutus erinnert sogar an eine brachiale Karikatur des Nullnullsix, den wir aus „Die Odyssee“ kennen.
Beste Szene: Obelix läuft mit einem Hinkelstein in das Haus des Häuptlings Majestix, ohne sich zu bücken, reißt so die Mauer ein … und merkt das nicht einmal.
Platz 24: Asterix in Spanien (Band XIV, 1973)
Ui, jetzt begebe ich mich auf dünnes Eis: Asterix in Spanien ist unter Asterixfans durchaus beliebt und hat zweifelsfrei seine Momente. Mir gefällt zum Beispiel, dass Cäsar seine eigenen Garnisonen nicht kennt und das Dorf Babaorum „Brimborium“ nennt. Dass Obelix auf den Hinweis, das Kind sei tabu, erwidert: „Tabu? Er heißt doch Pepe!“ … und dass Verleihnix sagt, sein Fischverkauf sei doch kein Fischverleih – übrigens allesamt Gags, die sich die deutschen Übersetzer völlig autonom ausgedacht oder zumindest grandios ersetzt haben müssen.
Dennoch: Dieses Scheißkind Pepe – im Grunde der Star der Story – nervt einfach furchtbar. Es sieht dumm aus. Und er bekommt auch noch ständig Recht. Und am Ende vermissen Obelix und Idefix ihn sogar noch! Warum nur? Außerdem passiert zwischendurch auch nicht viel. Asterix und Obelix merken, dass die Römer eine spanische Geisel haben, nehmen den Jungen auf und bringen ihn zurück in das spanische Dorf, das ohne besonderen Grund oder ernstzunehmende Qualitäten Widerstand gegen Rom leistet. Na klar, Cäsar ist mit seinem Geiselplan gescheitert. Und? Macht er den Haufen halt erst recht platt.
Beste Szene: Pepe will Fisch essen. Über diesen Fisch, den Obelix bei Verleihnix kauft, entwickelt sich eine Massenschlägerei über vier Seiten hinweg.
Platz 23: Asterix bei den Olympischen Spielen (Band XII, 1968)
Ich verrate mal was: Ich liebe Asterix. In meiner Kindheit haben mich nur Garfield, die Lustigen Taschenbücher und Zelda in vergleichbarer Manier begeistert. Und auch wenn wir jetzt noch innerhalb der „Bottom-10“ sind, ist spätestens ab jetzt alles Jammern auf äußerst hohem Niveau: Schon Platz 23, Asterix bei den Olympischen Spielen, ist ein geniales Stück Comicgeschichte.
Dazu muss man gar nicht weit in die Story einsteigen, sondern nur die ersten beiden Seiten lesen: Zunächst wird Claudius Musculus, auf dessen Schultern sämtliche römischen Hoffnungen auf olympische Medaillen ruhen, vorgestellt. Nicht nur, dass die Physis dieses Olympioniken ziemlich offensichtlich Arnold Schwarzenegger nachempfunden ist, der 1968 – als der Band in Frankreich veröffentlicht wurde – gerade zu Weltruhm gelangte; auch ist „Musculus“ im Lateinischen ein simpler Diminutiv von der mus (Maus) – Claudius Musculus ist also schlicht „das Mäuschen“. In nur einem Bild wird hier gekonnt der relativ neue Bodybuilding-“Sport“ auf’s Korn genommen.
Methusalix indes hat den Hype um Claudius Musculus heimlich belauscht – beim Pilzesammeln – und berichtet seinem Dorf davon. Darauf angesprochen, wie man darauf reagieren sollte, entwickelt sich eine völlig absurde Diskussion darüber, was man mit Pilzen anstellt – Suppe, Omelett oder einfach schmoren lassen? Niemand außer Goscinny hätte sich diesen Blödsinn einfallen lassen können. Und möglicherweise beginnt kein Asterixband so stark wie diese 12. Episode. Und die Gagdichte hält sich noch für eine Weile.
Leider ist es nicht gelungen, eine interessante Hauptgeschichte zu schaffen. So haben wir es zunächst mit einer gemütlichen Kaffeefahrt zu tun, denn der Sieg der Gallier bei den olympischen Spielen ist natürlich wegen des Zaubertranks völlig ungefährdet. Erst auf Seite 33 (von, wie fast immer, 48), fällt den Römern auf, dass es sich dabei ja um Doping handeln könnte. Die Geschichte gewinnt dann also etwas an Spannung, um dann im blödsinnigsten Ende aller Asterixbände zu gipfeln: Die Gallier jubeln den Römern den Zaubertrank unter, färben ihn mit Farbstoff und Asterix gewinnt, weil er nachweislich der einzige dopingfreie Teilnehmer ist. Klingt dumm? Ist aber so.
Beste Szene: Als die Gallier in Athen eintreffen, bringt Majestix seinen Schützlingen Manieren bei: „Also, Kinder! Wir sind hier als die Vertreter Galliens. Benehmt Euch entsprechend. Wir wollen weder auffallen noch uns über die Eingeborenen lustig machen, auch wenn sie keine solche Kultur und keine solch glorreiche Vergangenheit haben wie wir!“
Platz 22: Das Geschenk Cäsars (Band XXI, 1974)
Was hatte ich nochmal an den Olympischen Spielen zu nörgeln? Achja: Grandiose Gags, aber mäßig ausgeführte Geschichte. Das ist beim „Geschenk Cäsars“ genau andersherum: Man krümmt sich nicht gerade vor Lachen, aber ist gefesselt von einer stark erzählten Geschichte, die eigentlich gar nicht so dramatisch ist, aber ihren Ursprung in den Charakterzügen der Bewohner des gallischen Dorfes hat: Nachdem Orthopädix, der auf Umwegen einen „Besitzanspruch“ am gallischen Dorf erlangt – ausgestellt von Gaius Julius Cäsar persönlich – diesen Anspruch im gallischen Dorf anmeldet, wird er selbstverständlich erst einmal schallend ausgelacht. Majestix ist dann aber natürlich viel zu nett, um den eigentlich sympathischen Orthopädix samt Familie zum Teufel zu schicken und so erlaubt er ihm, ein Gasthaus zu eröffnen. Fortan entwickelt sich ein interessantes Drama um Eifersucht (Asterix/Obelix), Machtkampf (Majestix/Orthopädix) und Fremdenfeindlichkeit. Majestix und Orthopädix streiten sich um das Amt des Häuptlings, wobei Orthopädix‘ Chancen zwischenzeitig gar nicht so schlecht stehen; denn seien wir ehrlich: Dass Majestix Chef ist, gründet nicht gerade auf Kraft, Witz oder Kompetenz. Er ist halt einfach Chef, weil er Chef ist, und keine Sau weiß, warum. Und eigentlich ist es auch allen egal, wer Häuptling ist, „Hauptsache, es gibt weiterhin Wildschweine und Römer“ (Seite 21). Aber als die Römer angreifen, halten dann wieder alle zusammen und schlagen den gemeinsamen Feind. Als hätte Sallust persönlich die Geschichte geschrieben.4
Wie gesagt, ein Pointenfestival liegt hier nicht gerade vor. Aber der gute (sehr) alte Methusalix erlebt hier seine Sternstunde und gibt uns eine beachtliche Lektion in Sachen „ich bin ja kein Rassist, aber…“: Er habe nichts gegen Fremde. „Aber diese Fremden da sind nicht von hier!“ Weiter geht’s mit „mich stören Fremde nicht, solange sie bleiben wo sie hingehören. Wenn sie aber zu uns kommen, hab´ ich keine Lust zu ihnen zu gehen!“ Und schließlich: „Raus! Fremde raus!“
Beste Szene: Troubadix zu Majestix: „Methusalix ist für dich. Er sagt, er habe nichts gegen Fremde, aber man müsse sie fortjagen.“
Platz 21: Asterix bei den Schweizern (Band XVI, 1970)
Asterix bei den Schweizern ist ein dichter Band, der Schweizer Eigenarten bzw. die entsprechenden französischen Vorurteile gekonnt auf die Schippe nimmt und mit zahlreichen Referenzen gespickt ist. Überall spielen Banken, Kuckucksuhren und die buchstäbliche Schweizer Reinlichkeit eine Hauptrolle, und meistens kommt das zwar nervig, aber doch irgendwie niedlich daher. Dazu passen mag hingegen gar nicht die Schwere der Hauptgeschichte: Der Quästor Claudius In(!)corruptus – ein Quästor nimmt sozusagen das Amt des Steuerprüfers ein – wird vergiftet und droht zu sterben. Einzig Miraculix kann ihn retten und, Römer hin oder her, er kommt dieser Bitte nach und entsendet Asterix und Obelix in die Alpen, um das Edelweiß zu besorgen. Um den Quästor zu schützen, nimmt er ihn als „Geisel“ und droht gar – wörtlich – mit dessen Hinrichtung.
Das ist zwar alles nur Vorwand, aber hier spielt Goscinny definitiv mit schwereren Geschützen als er es für gewöhnlich tut. Auch das Ertränken im Genfer See mit einem Gewicht an den Füßen wiegt irgendwie martialischer als das, was Figuren im Asterixkosmos für gewöhnlich so passiert. Und so mag die Schwere der Geschichte irgendwie nicht so ganz zur Leichtigkeit passen, die den Band durchzieht. Und überhaupt: Wenn Agrippus Virus so daran gelegen ist, den Quästor abzumurksen, warum sabotiert er nicht einfach den Krankentransport auf dem Weg in’s gallische Dorf, anstatt Asterix und Obelix zu jagen?
Beste Szene: „In den See! In den See! Mit einem Gewicht an den Füßen!“5
Das waren die Plätze 30 bis 21 in unserem großen Asterix-Ranking. Weiter geht es mit dem Mittelfeld: Die Bände des Asterix II.
Disclaimer: Alle Illustrationen dieses Artikels zeigen wir mit freundlicher Genehmigung von Egmont. Alle neuen Asterix-Bände im deutschsprachigen Raum erscheinen bei Egmont Ehapa Media.
- Mathematische Klugscheißer mögen einwenden, dass die Rangliste absteigend sortiert ist, weil sie mit der größten Zahl beginnt und mit der kleinsten endet. Jaja. ↩
- Frühere Bände unterscheiden sich in der deutschen und französischen Sortierung. Hier wird die deutsche Sortierung verwendet, weil sie den meisten Lesern in dieser Form geläufig sein dürfte. Die Jahresangaben entsprechen jedoch den Erstveröffentlichungen der frz. Originalausgaben. Eine gute Gegenüberstellung findet sich im Asterix-Artikel auf Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Asterix#Liste_der_B%C3%A4nde ↩
- https://www.welt.de/kultur/article559486/Der-Kauka-Effekt.html ↩
- Gaius Sallustius Crispus („Sallust“) vertritt u.a. die These, dass der von ihm attestierte Niedergang und Sittenverfall des römischen Reiches mit der Zerstörung Karthagos und dem daraufhin fehlenden gemeinsamen äußeren Feind zusammenhänge; u.a. https://www.decemsys.de/sallust/revolut.htm ↩
- Geadelt wurde dieser Moment von Die Ärzte: Auf der Single-CD zu „3-Tage-Bart“ findet sich der Track „In den See! Mit einem Gewicht an den Füßen!“ (eine verlängerte Version des Intros zum Song „Opfer“ von der Planet Punk). ↩