Homochrom Filmfest
Interview mit Martin Wolkner
Seit 2009 gibt es im Rhein-Ruhr-Gebiet die Filmreihe homochrom, die regelmäßig in verschiedenen Kinos schwule und lesbische Filme zeigt. Nun startet zum zweiten Mal das aus der Filmreihe entstandene Filmfest homochrom, das größte und einzige schwul/lesbische Filmfest in Rhein-Ruhr. Vom 19.-21.10. in Köln und vom 26.-28.10. in Dortmund werden dann wieder bekannte und unbekannte Werke mit homosexueller Thematik einem breiten Publikum gezeigt. Aus diesem Anlass traf sich Fischpott mit Martin Wolkner, Gründer und Hauptveranstalter der Filmreihe und des Filmfestivals.
tg: Wie kam es zu der Filmreihe Homochrom? Die ist ja noch nicht so alt.
Martin Wolkner: 3 Jahre jetzt mittlerweile. Ich habe immer nur von Freunden gehört wie doof Partys sind und das nichts mehr in der Schwulenszene passiert. Alle meinten man solle selbst eine Party machen, haben sich aber nicht bewegt, sondern nur gemoppert. Mit Partys kenne ich mich nicht aus, aber Film habe ich studiert. Ich war also viel mehr in dieser Materie drin und habe auch für die Seite eines Freundes Rezensionen geschrieben. Ich habe daraufhin erst mal Videoabende, speziell mit schwulen Filmen, bei mir gemacht. Das ist dann unter meinen Freunden auf Interesse gestoßen. Direkt nach dem ersten Mal kam die Idee, dass man so eine Filmreihe starten könnte. Das gab’s bisher auch noch nicht. Zumindest nicht mehr. Daraufhin habe ich einfach die Kinos angesprochen.
Und die haben das dann direkt angenommen?
Das Kino in Dortmund hatte so etwas schon mal probiert, sagte aber es wäre nicht angenommen worden, weil die nicht so den Draht zur schwulen Szene gehabt hätten. Da meinte ich, ich bin aus der Szene und habe auch Pressekontakte und kann das ganz anders vermitteln. Ein Freund, der beim Frauenfilmfestival angestellt ist, sagte gleich, das wäre eine tolle Idee, die er auch schon mal in Bochum machen wollte. Er schlug vor, dass wir das gemeinsam auch dorthin bringen. Daraus wurde zwar nichts, aber ich hatte dann bereits Kinos in anderen Städten angefragt und so ist das gewachsen.
Wird die Filmreihe hauptsächlich von der Szene angenommen oder ist das Publikum gemischt?
Das hängt stark davon ab, welcher Film gezeigt wird. Kino ist sowieso ein Geschäft, das von vielen Faktoren, wie etwa dem Wetter, abhängt. Die Szene hat es aber angenommen, wobei auch da das Publikum gemischt ist. Die meisten, die kommen sind zwischen 30 und 50. Das ganz junge Publikum kommt nicht so häufig.
Danach kam das Filmfestival, welches nun in die zweite Runde geht. Wie kam die Idee?
Es gab in Köln bereits das Verzaubert-Festival. Das wurde von der organisierenden Agentur aber schon von einer Woche auf ein Wochenende reduziert und dann fiel es mal ein Frühjahr aus. Da sprach mich einer von der Schwulenpresse in Köln an, ob ich etwas davon wüsste. Ich sagte: „Nö.“ „Wie ist es denn wenn das weiter ausfällt, möchtest du da nicht in die Bresche springen und da was machen?“ Da hat es bei mir sofort klick-klick-klick gemacht. Ich hatte noch ein paar Filme in der Hand, die ich gerne mal gezeigt hätte, bei denen es aber mit der Filmreihe nicht recht geklappt hätte. Mit der Idee Filmfest hätte es aber funktioniert. Das wuchs dann kontinuierlich, weil mich der Gedanke nicht mehr los ließ.
Dann hast du extra dafür einen Verein gegründet?
Ich wollte das alles selbst machen. Ein Verein hat aber den Vorteil, dass der rechtlich anders abgesichert ist. Vor allem finanziell. Außerdem hatte ich auch noch ein paar Leute, die mich unterstützten und daher passte das besser, um uns zusammen zu raufen. Ich bin kein Fan von Vereinen und er dient vor allem als Unterbau für das Festival.
Wie passiert die Filmauswahl und wie kommst du an die Filme?
Puh … wie komme ich dran … ich gucke natürlich was die Filmverleiher gerade für aktuelle Filme haben. Das kriegt man so mit. Mittlerweile habe ich mitbekommen, dass das, was die Filmverleiher haben, das ist, was vor einem Jahr auf den Festivals lief. Dann guckt man entsprechend auf den amerikanischen, englischen oder asiatischen Filmfestivals und sieht, welche Filme im Moment besonders aktuell, erfolgreich oder beliebt sind. Man kriegt ja auch mit, welche Filme Preise gewinnen. Manche bekommen dann einen deutschen Verleih, den man direkt anschreiben kann. Das ist auch das einfachste und auch am besten für die Filmreihe, weil man entsprechend auch schon die Untertitel von denen bekommt und die Abrechnung ganz anders abläuft. Ansonsten schreibe ich die Filmemacher an, die keinen Verleih haben. Die meisten schicken uns dann Ansichtsexemplare und wir wählen aus, was uns gefällt.
Du hängst dich teilweise so weit rein, dass du auch selbst die Untertitel machst.
Wenn man zum Teil Filme aus den USA oder Asien bekommt, die keinen deutschen Verleih haben, haben die entweder für den internationalen Markt gar keine Untertitel oder „nur“ englische. Das reicht auch für die meisten Festivals. Die Deutschen sind aber so verwöhnt was Synchro angeht, dass die meisten schon keine deutschen Untertitel wollen. Gar keine Untertitel oder nur englische beziehungsweise regionale geht einfach nicht. Deswegen machen wir uns die Mühe, für das Publikum die Filme zu übersetzen und selbst Untertitel zu erstellen. Bei den asiatischen Beiträgen, gibt es teilweise englische Untertitel plus unsere deutschen. Das kann im ersten Augenblick verwirren, da gewöhnt man sich aber dran.
Wie steht es mit großen Titeln? Beispielsweise läuft dieses Mal auch „Albert Nobbs“ im Programm, der immerhin mit Glenn Close ist.
Nicht nur mit ihr, sondern sie hat auch das Drehbuch geschrieben und ihn produziert. Sie hat vor genau 20 Jahren die Rolle bereits am Theater gespielt.
Neben „Albert Nobbs“ läuft ja auch „The Perfect Family“ mit Kathleen Turner …
Und ebenfalls von Ihr auch produziert.
Wie läuft das mit solchen Filmen?
Genauso wie mit den kleinen Titeln. Über die Produktionsfirma oder den Verleih.
Die sind nach deiner Erfahrung auch nicht schwieriger zu kriegen?
Doch, teilweise. Es kommt stark darauf an, wie die jeweils organisiert sind. Manche haben bereits einen festen Festivalplan. Die wollen es beispielsweise erst mal bei der Berlinale einreichen und dann die kleineren Sachen machen. Andere halten es wieder anders. Bei den Amerikanern ist es aber meistens so, dass die Filme relativ teuer sind und dadurch die kleinen Festivals schon ausgesiebt werden.
Also seid ihr gar kein kleines Festival?
Wir tun so als wären wir größer. (lacht) Wir sind ja das jüngste unter den schwul/lesbischen Festivals in Deutschland. Vom Budget haben wir nicht viel und rechnen mit den knappsten Kosten. Dieses Jahr haben wir relativ viel für die Filme ausgegeben und trotzdem klappt es mit dem Budget. Ich bin auch erstaunt. Wir setzen allerdings stärker auf Premieren und versuchen nicht einfach nachzuspielen, was bei der Berlinale läuft. Da ist es auch mein persönlicher Anspruch, gerade für Köln als größte schwule Metropole neben Berlin, was Besonderes zu haben und nicht einfach das abzugehen, was die Verleihe anbieten.
Versuchst du ein Gleichgewicht zwischen Blockbusterfilmen wie „Magic Mike“, der vor kurzem in der Filmreihe lief, und unbekannteren Titeln wie aktuell „Call me Kuchu“ hinzubekommen?
„Call me Kuchu“ ist natürlich relativ schwierig. Es ist schon mal eine Doku über Afrikaner. Dann auch noch mit Untertiteln. Das interessiert nicht viele. Es ist aber ein ganz wichtiger Film, gerade für schwule Belange. Nicht umsonst hat er auch den Teddy (Filmpreis der Berlinale für Filme mit schwul/lesbischer Thematik und der weltweit wichtigste in dieser Rubrik, Anm. d. Red.) gewonnen.
Der Protagonist wurde auch während der Dreharbeiten getötet.
Genau. Es bleibt ein brisantes Thema. Aktuell wird sogar versucht dort die Todesstrafe für Homosexualität einzuführen. Das ist aber sowieso ein schwieriges Thema. In westeuropäischen Ländern wird versucht die Homo-Ehe zu unterdrücken. Während Hollande sie einführen will, sträubt sich Merkel dagegen. Aber in Russland und anderen osteuropäischen Ländern versuchen sie „Schwulenpropaganda“ gesetzlich zu verbieten und haben das teilweise bereits getan.
Die Filmreihe und das Festival würde da wahrscheinlich drunter fallen, oder?
Das definitiv. In Afrika ist es aber ebenso nicht einfach. Insgesamt herrscht ein ganz starker Unterschied und dadurch auch eine gewisse Brisanz. Wir sind zwar immer noch unzufrieden, aber eigentlich haben wir schon fast alles. Wenn man allerdings auch bei uns aufs Land guckt, ist es dann auch wieder nicht so viel anders.
Wie empfindest du überhaupt das Maß an Akzeptanz von Homosexualität in der heutigen Gesellschaft?
Man muss ja leider nur auf die Gesetzgebung gucken. Teilweise muss man der CDU per Verfassungsgericht klar machen, dass Gleichberechtigung im Grundgesetz verankert ist und die nicht so weiter machen können. Ich persönlich befinde mich in einem schwul-sozialisiertem Umfeld und habe keine Probleme in Bezug auf Akzeptanz. Ich kenne aber auch andere Fälle von Leuten die Angst haben sich zu outen. Auch im Netz finden sich noch deutsche Seiten, wie beispielsweise kreuz.net, die gegen Homosexualität schreiben und wohl auch Leute in der Bevölkerung, die diese Meinung teilen. Das ist natürlich auch OK so. Es verlangt ja keiner, dass man einem den Handkuss gibt, nur weil man schwul ist. Man sollte sich nur gegenseitig respektieren.
Hat die Filmreihe oder das Festival Homochrom Anfeindungen erlebt?
Teilweise ja, auch wenn ich mich schon zurück halte. Manche reagieren bereits aggressiv, wenn man ihnen einen Flyer gibt, auf dem das Wort „Homo“ steht. Das ging auch so weit, dass man diese zerreißen wollte. Manche Lokale wollten auch kein Material mit schwuler Thematik auslegen. Solche Orte meide ich dann entsprechend.
Du hast aber andere Kooperationspartner. Sind diese selbst nur aus der Schwulen-/Lesbenszene?
Nicht nur. Beispielsweise arbeiten wir auch mit „Trailer“ oder „Choices“ zusammen. Da geht es gar nicht um den homosexuellen Aspekt, sondern nur um gute Filme.
Wie steht es um die Kooperationspartner aus der Szene, wie „Box“, „Phenomenelle“ oder „Schwulissimo“?
Das sind genauso Partner wie „Trailer“ und „Choices“. Man muss dazu sagen, dass ich und meine Vereinskollegen in den Medien verwurzelt sind. Meine Kollegin Daniela hat beispielsweise den „Women’s Pride“ in Köln und auch mit einer andern Kollegin zusammen „Phenomenelle“ gegründet. Ein anderer Kollege leitet die Zeitschrift „Box“ und fragte mich, ob ich dort nicht eine Filmkolumne schreiben möchte. Darüber sind wir Freunde geworden und er sitzt jetzt im Vorstand von „Homochrom“. Da ist es natürlich auch naheliegend, wenn man Medienpartner wird.
Neben Premieren schaffst du es auch, Gaststars zu deinem Festival zu bringen. Dieses mal wird Margaret Cho (US-Comedienne und Schauspielerin zum Beispiel in der Serie „Drop Dead Diva“; Anm. d. Red.) ihren Film „Cho-Dependent“ in Köln präsentieren.
Wir hatten auch schon beim letzten Festival internationale Gäste aus den USA und Indien. Das ist eine schöne Sache, aber ich weiß nicht, wie viel es den Zuschauern wirklich bedeutet. Im Falle von Margaret Cho ist das natürlich eine größere Nummer, auch wenn sie vor allem im amerikanischen Raum bekannt ist. Bisher ist auch noch keiner ihrer Konzertfilme in Deutschland gezeigt worden. Da ich sie schon immer gut fand, habe ich mich um den neuen Film bemüht. Als dann klar war, dass wir ihn zeigen dürfen, wurde uns gesagt, dass Margaret zu der Zeit in London wäre und ob wir sie nicht auch in Deutschland haben wollten. Da fallen entsprechend auch nicht so viele Reisekosten an. Wir haben auch noch einen weiteren Gast, den Hauptdarsteller aus „Bear City 2“, der kommt extra für uns und dem Hamburger Festival aus den USA. Wir organisieren das in einem Festivalverband mit dem wir uns die Kosten teilen.
Margaret Cho präsentiert ihren Film bei der Premiere in Köln?
Genau. Wir zeigen die Deutschlandpremiere. Dann fährt sie am nächsten Tag nach Hamburg und danach Hannover um den Film dort zu zeigen und fliegt dann nach London zu ihren Shows.
Wird es auch ein Q&A geben?
Ja, natürlich. Sie wird bereits bei der Eröffnung da sein und wohl auch schon einiges sagen und wenn man sie schon da hat, gibt es natürlich auch ein Q&A.
Hast du einen Lieblingsfilm dieses Jahr?
Nein. Ich finde ganz viele davon ganz toll. Wenn man die Untertitel macht, sieht man die Filme auch häufiger und mir gefallen ganz viele davon aus ganz unterschiedlichen Gründen. „The Perfect Family“ ist ganz toll. „Bear City 2“ hat mich beim ersten Mal gucken nicht so überzeugt. Da war ich aber übermüdet und es war eine ganz schlechte Qualität über Skype. Hinterher habe ich aber Rotz und Wasser geheult als wir ihn übersetzt haben. (lacht) Wir haben aus den vielen Filmen die wir zur Auswahl hatten, diejenigen genommen die uns gefallen haben. „Albert Nobbs“ ist super und Margaret Cho ist einfach unglaublich witzig. Man muss schauen was einen interessiert. Genau deswegen war uns auch ein abwechslungsreiches Programm wichtig.
Gibt es einen Homochrom-Award?
Ja, wir haben einen Zuschauer-Award. Letztes Jahr hat ein spanischer lesbischer Film gewonnen, über zwei Frauen, die sich als Kinder kennen lernen, dann aber getrennt werden und sich im Alter von um die 70 wieder treffen und sich näher kommen. Fast hätte eine HIV Doku gewonnen aber dieser lesbische Film ist ganz hauchdünn noch daran vorbei gezogen. Bei den Kurzfilmen hatten wir einen Beitrag über einen blinden Schüler der sich in seinen Mitschüler verknallt. Als ich den das erste Mal gesehen hatte, wusste ich der würde gewinnen, auch wenn wir auch andere schöne Kurzfilme hatten.
Wird der Preis von den Filmemachern angenommen?
Ja. Ich weiß nicht, ob der Kurzfilm das mitbekommen hat, aber der lesbische Film hatte bereits einen deutschen Verleih und die haben das auch für Werbezwecke genutzt. Dieses Mal werden wir das auch noch breiter kommunizieren.
Wenn wir gerade bei Kurzfilmen sind: Wie wählt ihr die aus? Die sind ja meistens noch weniger in der Öffentlichkeit vertreten als die Spartenfilme.
Gerade bei den Kurzfilmen haben wir die meisten Selbsteinreichungen bekommen. Wir hatten einen Aufruf auf der Homepage und sind auch auf der Teddy Seite gelistet. Die Filmemacher suchen sich dann die Festivals dort raus und schreiben die selbst an. Anders als letztes Jahr, werden wir dieses Mal lesbische und schwule Beiträge trennen. Bei den lesbischen Filmen haben wir sehr viele deutsche Einreichungen gehabt. Bei den schwulen Filmen haben wir drei die musikalisch sind und da habe ich versucht Musikvideos einzubinden und ein musikalisches Programm draus zu machen, um auch etwas Anderes zu bieten. Dieses Jahr hatten wir, anders als letztes Mal, keine Musicals. Das habe ich darauf so ein bisschen abgeschoben. Leider konnten wir wegen der thematischen Organisation ein paar wirklich gute Filme nicht mit rein nehmen, aber einen weiteren Programmpunkt mit gemischten Filmen hätten wir nicht mehr unterkriegen können.
Ist Homochrom eigentlich auch was für Heten?
Natürlich. Es spielen auch Heten-Darsteller mit. Es ist einfach eine Kinoveranstaltung wie alle anderen auch. Das Festival ist für jeden offen, dem die Filme gefallen. Wir zeigen gute Filme für ein interessiertes Publikum.
Die Altersfreigabe ist ab 18, nicht weil die Filme so eingestuft wurden, sondern weil die meisten noch nicht geprüft sind.
Ja. Allerdings habe ich gerade heute gute Nachrichten bekommen. Wir haben zwei Beiträge, die teilweise von Jugendlichen für ein jugendliches Publikum gemacht wurden, da macht es bei einer solchen öffentlichen Aufführung eigentlich keinen Sinn, unter-18-Jährige auszuschließen. Deshalb habe ich mich informiert und selbst die Filme des Festivals zur Prüfung bei der FSK eingereicht, die in NRW für die sogenannten Festivalfreigaben zuständig ist. Die FSK hat mehrere Filme ab 12 und zwei asiatische ab 16 freigegeben, so dass in die regionalen Beiträge, „Albert Nobbs“ und „The Perfect Family“ auch Jugendliche rein dürfen. Ansonsten sind die Filme nicht FSK geprüft und dadurch automatisch erst ab 18 freigegeben.
Was sind abschließend deine Pläne für Homochrom?
Die Weltherrschaft! (lacht) Ich würde mir wünschen, dass wir etwas Förderung bekommen. Wir werden wohl demnächst mal ein Gespräch mit der Filmförderung haben. Außerdem wäre es schön, wenn man mehr als ein Wochenende machen könnte. Bisher mache ich die Arbeit ehrenamtlich und gerade das Festival ist sehr arbeitsintensiv. Da sitze ich fast ein halbes Jahr vollzeit dran um zum Beispiel die Korrespondenzen zu führen oder auch Untertitel zu erstellen. Im Moment geht das, aber ewig werde ich das in der Form nicht weiter machen könnte. Da wünschte ich mir, dass man das einzige schwul/lesbische Filmfestival in Rhein-Ruhr professionell betreiben könnte, wie das bereits andere Festivals, wie das Frauenfilmfestival, tun.
Wessen Interesse nun geweckt ist, kann sich auf www.homochrom.de und Facebook weiter informieren. Auf der Homepage finden sich auch das komplette Programm und alle Infos zum Filmfest.
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