Zombieklischees in World War Z
Über World War Z habe ich schon an anderer Stelle geschrieben. Statt einer Kritik präsentiert Fischpott einfach mal eine chronologische Liste der Zombieklischees, die der Film minutiös abarbeitet. Es besteht Spoilergefahr.
- Zombies überrennen die Straßen, Polizei machtlos
- Graue Pupillen, blasse Haut – so sehen Zombies aus
- Flucht im Campingwagen mit obligatorischem Jagdflintenfund
- Die Supermarkt-Plünderung
- Der fiese Plünderer – ein netter Kerl
- Der Polizist, dein Freund und Helfer – will auch nur plündern
- Zerstört das Gehirn!
- Benutze Gewehr mit Tape mit Steakmesser. Du hast ein Bajonett!
- Wir bleiben hier, in Sicherheit (und sterben in weniger als fünf Filmminuten)
- Flucht im Helikopter – Extrapunkte für die Flucht vom Hochhausdach
- Die belagerte Militärbasis
- Es bewegt sich noch!
- Zombies mögen keine Geräusche
- Zombies mögen erst recht kein Handyklingeln
- Mit Atombomben auf Zombies schießen
- Die abgeschottete Stadt, in der sich alle zu sicher fühlen
- Infektionsvermeidung durch Spontanamputation
- Vertraut man Fremden in der Zombiekalypse? Nein, man kettet sie am Bett fest!
- Zombies sind gruselig. Noch gruseliger sind schwarze Menschen mit Dreads, die sich in Zombies verwandelt haben.
- Zombies sind langsame, schlurfende Dinger (wenn sie unter sich sind)
- Der Laborkomplex: halbvoll mit Zombies, halbvoll mit Wissenschaftlern
- Zombies im Laborkittel
Habe ich was vergessen? Dann erinnert mich doch in den Kommentaren daran.