Das Prinzip von Finde den verlorenen Schatz ist bekannt: Wer das Buch aufschlägt, muss das letzte Rätsel der verstorbenen Archäologin Sarah Edson-Taylor knacken, um den verlorenen Schatz zu finden. Auf jeder (Doppel-)Seite findet sich ein Rätsel, die Lösung ist immer die Seitenzahl den nächsten Rätsels. Nach und nach kommt man voran. Ein „richtiges“ Abenteuerspielbuch ist Escape Quest aber nicht. Es gibt kaum mehrere Wege und am Ende eines Abschnitts kommt man entweder weiter zum nächsten Rätsel … oder eben nicht. Dann kann man aber immerhin die Doppelseite mit Hinweisen und Lösungen öffnen. Die Bandbreite der Rätselschwierigkeit rangiert dabei von „Zu einfach“ bis zu „Verdammt, ich komme da niemals drauf!“, wobei die meisten Rätsel eher im oberen Drittel angesiedelt sind.
Und wer Entkomme der Virtual Reality spielt, muss in den verschiedenen Welten nach Zahlencodes suchen und dabei auch leichte bis mittelschwere Rätsel lösen. Dabei muss man einmal sogar einen Teil des Buches heraustrennen und neu falten und hat zwei Lesezeichen, die man ebenfalls benutzen kann. Außerdem sind die Rätsel Anspielungen auf lauter coole Dinge der Popkultur: Man spielt Tetris, macht Witze über Kettenbikinis oder muss einen Mecha steuern. Ihr seid Vollzeitnerds? Dann wird es euren Nerd-Nerv nicht nur ein wenig stimulieren.
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