Das Känguru-Manifest von Marc-Uwe Kling
Jetzt folgt auch die Rezension zum Buch … da wir ja letztens schon begeistert über Marc-Uwes Auftritt berichtet haben folgt jetzt noch eine supi dupi Buchempfehlung! Und nein, wir werden nicht dafür bezahlt es zu empfehlen … allein die Drohung des Antiterroristischen Netzwerkes (Gründer: das Känguru) reichte um die Redaktion von Fischpott auf dieses grandiose Buch aufmerksam zu machen.
Schreiben Sie eine positive Rezension zum beigefügten Buch, andernfalls sehen wir uns gezwungen sämtliche Schnapspralinen der Fischpottredaktion zu essen.
Die Anti-Terror-Organisation
Auch ohne diesen Anti-Terror Anschlag wären wir sicherlich auf die Idee gekommen dieses Buch zu empfehlen. Die Abenteuer von Kling und Känguru sind und bleiben immer noch super. Im zweiten Buch gibt es dramatische Veränderungen. So zieht der Gegenspieler des Kängurus in die Wohnung gegenüber der beliebten Berliner Chaos-WG. Hierbei handelt es sich um einen hinterhältigen Pinguin, der den absoluten Gegenpol zum Känguru bildet: er ist Frühaufsteher, hat einen festen Job und liebt Teewurst. Dieser Pinguin ist auch der Auslöser des dramatischen Ende des Buches, doch hier wollen wir nicht zu viel verraten. Unser Manifest-Fazit: Wem schon die Känguru Chroniken gefallen haben kann auch hier unbesorgt zugreifen!
JM